Ernährung

Faktoren, die zur Übersäuerung führen

  • Zu hoher Eiweißkonsum in Form von Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten führt über kurz oder lang zu einer chronischen Übersäuerung des Organismus. Ein zusätzliches Problem stellt der relativ hohe Schwefel- und Phosphorgehalt des Fleisches dar. Er trägt über eine Aktivierung des Parathormons (einem Nebenschilddrüsenhormon) dazu bei, daß den Knochen vermehrt Kalzium und Phosphor entzogen wird, und verstärkt damit den durch die Übersäuerung ohnehin in Gang gesetzten körpereigenen Kalziumabbau weiter. (Das Gleiche gilt übrigens auch für Cola-Getränke, die ebenfalls große Mengen an Phosphor enthalten.)
  • Als weiterer negativer Einfluß von tierischem Eiweiß auf den Organismus wird vermehrt Harnsäure produziert, die eine Verschlackung des Bindegewebes fördert. Zudem enthalten Fleisch- und Wurstwaren noch eine vierfach ungesättigte Fettsäure, die nur in tierischen Fetten vorkommt, die Arachidonsäure. Körpereigene Enzyme können Arachidonsäure in entzündungsfördernde Substanzen umsetzen, die den Gelenkknorpel angreifen und ihn schädigen.
  • Eine vermehrte Aufnahme von raffinierten Zuckern (Glukose) in Kombination mit einem hohen Fettsäurespiegel (Industrie-Öle und –fette) verstärkt die säuernde Wirkung beträchtlich.
  • Zu wenig Bewegung führt zu verminderter Durchblutung und als Folge zu einem Sauerstoffmangel im Gewebe. Dies bewirkt eine Säurebelastung des Körpers.

 

Übersäuerung vorbeugen

    • Die wichtigsten Ernährungsempfehlung lautet: Wenig(er) Fleisch und wenig(er) Wurst verzehren.
    • Weniger Kaffee trinken: Kaffee führt zu einer Übersäuerung des Körpers und zu einem Kalziumverlust, der wiederum einen beschleunigten Abbau von Knochensubstanz zur Folge hat.
    • Osteoporosepatienten sollten zusätzlich Kalzium, Vitamin D und C einnehmen, da sie positiv auf den Muskelstoffwechsel wirken.
    • Das Spurenelement Bor einnehmen: Ihm wird ein knochenschützender Effekt zugesprochen.
    • Mehr Sojaprodukte essen: Da sie besonders reich an Phyto-Östrogenen sind, können sie die Knochendichte erhöhen. Zugleich helfen Sojaprodukte dem Bindegewebe, sich zu regenerieren.
    • Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, daß regelmäßige Saunabesuche basisch wirken und daher die Säurebelastung des Körpers verringern können. Ebenso können arthrotische Gelenkschmerzen durch regelmäßige Saunabesuche gelindert werden.

 

 

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Orthomolekulare Medizin

 

Die orthomolekulare Medizin befaßt sich…

ausschließlich mit Substanzen (Molekülen), die natürlicherweise im menschlichen Organismus vorhanden sind sowie mit der Zufuhr dieser natürlichen Substanzen, auf die der menschliche Organismus angewiesen ist, beispielsweise Vitamine, Antioxidanzien, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren. Auch im menschlichen Organismus vorkommende Enzyme gehören in den Bereich der orthomolekularen Medizin.

Moleküle (lateinisch) sind die kleinsten Bausteine von Substanzen (Stoffen), Ortho (griechisch) bedeutet „richtig, gut“. Orthomolekulare Therapie (Medizin) bedeutet daher die Verwendung der richtigen Moleküle in den richtigen Mengen. Orthomolekulare Medizin (Therapie) ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.

Orthomolekulare Medizin wird, ohne dass dieser Ausdruck bewußt verwendet wird, seit langem bei zahlreichen Erkrankungen angewendet. Ein gutes Beispiel dafür ist die Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus): Diabetes mellitus wird verursacht durch eine ungenügende Produktion des Hormons Insulin durch den Pankreas (Bauchspeicheldrüse). Bei nicht ausreichender Insulinproduktion steigt der Blut- Glukose- Spiegel pathologisch an.

Die Injektion von Schweine- oder Rinderinsulin, das dem menschlichen Insulin sehr ähnlich ist, oder gentechnisch hergestelltem menschlichen Insulin stellt die normale Insulinkonzentration im Blut wieder her. Insulintherapie ist daher orthomolekulare Therapie. Der Hauptnachteil besteht darin, dass Insulin nur parenteral (intravenös, subkutan, intramuskulär) verabreicht werden kann.

Eine weitere zusätzliche Möglichkeit der orthomolekularen Therapie von Diabetes ist die Diabetes- Diät. Dabei wird durch die Regulation der Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten die Blutglukose innerhalb der normalen Grenzen gehalten. Eine weitere Möglichkeit der Kontrolle des Diabetes, die Gabe orale Antidiabetika (z.B. Sulfonylharnstoffe), chemisch hergestellte Arzneimittel, ist jedoch kein Beispiel einer orthomolekularen Therapie. Antidiabetika sind synthetische Arzneimittel, daher körperfremde Substanzen, die unerwünschte Nebenwirkungen haben können.

 

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele…

der selektiven Anwendung der orthomolekularen Therapie in der Medizin. Bei der Carnitin- Mangel- Myopathie bestehen Defizite in der körpereigenen Synthese und Verarbeitung von L- Carnitin (ein Aminosäurenderivat). Ursache hierfür ist wahrscheinlich eine autosomal rezessive Erkrankung. L- Carnitin- Mangel führt zu einer letal endenden Kardiomyopathie. Durch ausreichende Verabreichung der orthomolekularen Substanz L- Carnitin wird ein vollständiger Heilungserfolg erzielt.

 

Essentielle Fettsäuren sind für den menschlichen Organismus…

lebenswichtig, das sie endogen (im eigenen Körper) nicht produziert werden. Während die Versorgung mit Fettsäuren vom Omega-6-Typ (z.B. Linolsäure) meist ausreichend ist, besteht häufig eine Unterversorgung mit Omega-3-Fettsäuren (z.B. Eicosapentaensäure), da diese Fettsäuren hauptsächlich in Fisch (und Wild) enthalten sind. Der Fischverzehr ist jedoch bei zahlreichen Bevölkerungsgruppen zu gering. Die therapeutische Gabe von Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischölkapseln senkt erhöhte Triglyceride (Blutfette), verringert die Thrombozytenaggregation und senkt erhöhten Blutdruck. Damit werden Risikofaktoren für die Ateriosklerose durch die Verabreichung der orthomolekularen Omega-3-Fettsäuren auf natürliche Weise praktisch nebenwirkungsfrei beeinflußt.

 

Beispiele für die bisherigen Anwendungen…

der orthomolekularen Medizin— ohne dass sie als solche bezeichnet wurden — sind alle Anwendungen (oder Weglassen) von körpereigenen Substanzen, wie z.B. Vitaminen, Mineralien, essentielle Fettsäuren, Aminosäuren ect. zur Behandlung von Erkrankungen. Orthomolekulare Medizin wird bereits in Einzelfällen von praktisch jedem Arzt betrieben. Orthomolekulare Medizinist daher weder ein Gegner noch ein Ersatz der sog. Schulmedizin, sondern ihr natürlicher Partner.

Für das Suchen nach den Ursachen von Erkrankungen werden von der orthomolekularen Medizin dieselben hochentwickelten Methoden wie sonst üblich verwendet. Orthomolekulare Medizin basiert auf streng wissenschaftlichen, logisch nachvollziehbaren medizinischen und biochemischen Grundlagen. Allerdings sucht die orthomolekulare Medizin nicht nach Arzneimitteln, welche die Symptome einer Erkrankung beseitigen, sondern nach Mitteln, welche an der Ursache einer Erkrankung angreifen.

Der Einsatz von Arzneimitteln wird nicht vermieden, wo deren Einsatz erforderlich ist, aber es werden Grenzen dieser Arzneimittel und ihre Nebenwirkungen beachtet. Stets stellen jedoch körpereigene (orthomolekulare) Substanzen in der richtigen Menge einen wichtigen Teil der Behandlung dar. Orthomolekulare Medizin ist daher Schulmedizin. Nur, es wird mit körpereigenen Wirkstoffen behandelt. Die orthomolekulare Medizin ist kein Allheilmittel zur Therapie von Krankheiten, sie kann jedoch die Voraussetzung für eine gute Gesundheit und für die Behandlung von Krankheiten sein.

Einem Teil der Patienten wird es allein mit der orthomolekularen Therapie bessergehen, manche Patienten brauchen sowohl Arzneimittel als auch orthomolekulare Therapie. Orthomolekulare Medizin befaßt sich ausschließlich mit Substanzen (Molekülen), die in natürlichen Nährstoffen und gleichzeitig natürlicherweise im menschlichen Organismus vorhanden sind und auf deren ausreichende Zufuhr der menschliche Körper angewiesen ist, z.B. Vitamine, Antioxidanzien, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren.

Optimale Gesundheit (und dies ist mehr als die bloße Abwesenheit einer Erkrankung) und weitgehender Schutz vor Krankheit werden nur dann erreicht, wenn alle dazu notwendigen Substanzen in optimaler Menge vorhanden sind.

 

Wie Linus Pauling bereits…

vor ca. 40 Jahren (Science 160, 275ff [1968]) feststellte, können diese optimalen Konzentrationen der normalerweise im menschlichen Organismus vorkommenden Substanzen verschieden sein von den Konzentrationen, wie sie durch Ernährung und Eigensynthese erreicht werden. Außerdem kann durch zunehmendes Alter, Erkrankungen, Umwelteinflüsse (z.B. Rauchen!) der Bedarf mancher Substanzen, z.B. Vitamine und Antioxidanzien, stark ansteigen. Dieser erhöhte Bedarf ist durch eine normale Ernährung nicht zu decken.

Als Linus Pauling im Jahre 1968 den Ausdruck „ orthomolekular“ prägte, war die Hauptanwendung der neuen Methode die Behandlung der Schizophrenie (und Hypoglykämie) mit hohen Dosen von Nicotinamid (Vitamin B3), daneben der Einsatz von Vitamin C.

Es stellte sich jedoch bald heraus, dass eine systematische Anwendung von Vitaminen, Antioxidanzien, Mineralstoffen, Spurenelementen, Fettsäuren und Aminosäuren ein großes Spektrum von Erkrankungen heilte. Da die orthomolekulare Medizin auf umfangreichen wissenschaftlichen Arbeiten und Forschungen beruht, wird sie sich einen festen Platz in der Medizin erobern.

 

 

Die orthomolekulare Medizin

 

Die orthomolekulare Medizin…

      • Ernährungswissenschaft
      • Biochemie
      • Zell- und Molekularbiologie
      • Physiologie
      • Allgemeinmedizin
      • Immunologie
      • Endokrinologie
      • Toxikologie
      • Allergologie

 

Vorwiegend werden zur Behandlung verwendet:

      • Vitamine
      • Antioxidanzien
      • Mineralstoffe
      • Spurenelemente
      • Fettsäuren
      • Aminosäuren
      • Ernährungsänderungen (auch Einschränkungen)
      • Enzyme

 

Folgende Prinzipien sind vorrangig:

      • Orthomolekulare Gesichtspunkte sind vorrangig in Prävention und Therapie, d.h. sichere und wirksame Verwendung körpereigener (orthomolekularer) Substanzen sind wesentlich.
      • Orthomolekulare Prävention und Therapie sind risikoarm. Die Behandlung mit körperfremden Arzneimitteln wird nur für spezielle Indikationen unter Beachtung der potentiellen Gefahren und Nebenwirkungen durchgeführt.
      • Labortests sind notwendig, reflektieren jedoch nicht immer den Zustand von Gewebe und Organen.
      • Jeder Mensch ist biochemisch verschieden. Die Bedarfsempfehlungen der Ernährungsgesellschaften gelten für gesunde Menschen zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen. Für präventiv- medizinische Zwecke und zur Therapie für Kranke, Rekonvaleszente und Menschen in besonderen Lebenssituationen müssen höhere Bedarfsmengen empfohlen werden.
      • Umweltverschmutzung und industrielle Veränderungen der natürlichen Lebensmittel sind im modernen Leben unvermeidbar; es muss ihnen entsprechend begegnet werden.
      • Optimale Gesundheit ist eine lebenslange Herausforderung.
      • Falls eine Behandlungsmethode sicher ist und möglicherweise wirksam, wie dies bei orthomolekularer Therapie der Fall ist, ist ein Therapieversuch zwingend notwendig.
      • Echte Gesundheit ist nicht das bloße Fehlen einer Erkrankung, sondern das Erreichen wirklichen Wohlbefindens.
      • Ziel der orthomolekularen Medizin ist letztlich die Definition von Gesundheit, die mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit, durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

 

 

 

Vitamin- Therapien

Orthomolekulare Therapien mit einzelnen Vitaminen werden bereits häufig durchgeführt, z.B. bei der perniziösen Anämie mit Vitamin B12, der renalen Osteopathie mit Calcitriol, bei Rheuma mit Vitamin E.

 

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Auch die Behandlung mit Mineralstoffen, z.B. Magnesium und/oder Kalium bei Herzerkrankungen, ist eine Behandlung mit körpereigenen orthomolekularen Substanzen. Nicht unter den Begriff der orthomolekularen Therapie fällt die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln, die keine für den menschlichen Organisms notwendigen körpereigenen Substanzen enthalten.

Beispiel: Der im Knoblauch enthaltene Wirkstoff Allizin ist zwar eine natürliche Substanz, aber keine normalerweise im menschlichen Organismus vorkommende Substanz. Allizin ist für den menschlichen Organismus nicht notwendig. Knoblauch (Allizin) ist daher kein Stoff der orthomolekularen Medizin.

 

 

Schüßlersalze

 

Schüßlers Verständnis von…

der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung war geprägt von den damals aufkommenden Erkenntnissen Virchows, Moleschotts und Liebigs. Während Prof. Virchow die Bedeutung der Zelle betonte („Das Wesen der Krankheit ist die pathogen veränderte Zelle“), berichtete der Physiologe Moleschott in seinem „Kreislauf des Lebens“ von der Bedeutung anorganischer Salze im Organismus („Gesund bleiben kann der Mensch nur, wenn er die nötigen Mineralstoffe in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältins besitzt“). Liebig schließlich, der Erfinder des Mineraldüngers, betonte den Einfluss anorganischer Salze auf den Pflanzenwuchs.

Aufgrund dieser Arbeiten war nun klar, dass die normale Tätigkeit der Zelle von einem normalen Gehalt an anorganischen Salzen abhängt. Schüßler übertrug diese Erkenntnisse auf die Medizin. Er folgerte, dass die Ursache von Krankheiten in einem abweichenden Mineralgehalt, insbesondere einem Mineralstoffmanko, lägen. Im Krankheitsfall müssen dementsprechend fehlende Salze zugeführt werden. Von anderen Therapien mit Mineralstoffen unterscheidet sich die Schüßlersche Therapie jedoch in einem ganz wesentlichen Punkt: Der Dosierung.

Während man üblicherweise einen Mineralstoffmangel durch hohe Dosen auszugleichen versucht (Substitution), wählte Schüßler einen anderen Weg: Durch Gabe der Mineralsalze in potenzierter Form wird ein Reiz ausgeübt, der die Zellen dazu anregt, die lebenswichtigen Salze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen und richtig zu verteilen. Dies ist notwendig, da auch bei ausreichender Mineralstoffzufuhr von außen lokale Defizite auftreten können. Wenn z.B. Transportvorgänge an der Zellmembran gestört sind, ist trotz Überfluss im Blut ein Mineralstoffmanko in der Zelle möglich.

Hier können biochemische Mittel wirken also nicht durch ihre Masse (Quantität) sondern durch ihre Gabe der biochemischen Mittel gestörte Molekularbewegungen geregelt werden. So kann eine gestörte Verteilung von Mineralstoffen ausgeglichen werden. Vieles vom dem, was Schüßler zu seiner Zeit praktisch erfahren hat, wird heute mit Hilfe der neuen Kenntnisse aus der physiologischen und biologischen Chemie verständlich. Umgekehrt können deren Erkenntnisse genutzt werden, um neue Einsatzgebiete der Schüßler-Salze zu erschließen.

 

Die Grundzüge seiner Erkenntnisse fasste Schüßler in folgenden Lehrsätzen zusammen:

      • Alle Krankheiten entstehen durch ein Manko (Defizit; „etwas, was sich nachteilig auswirkt“) an bestimmten lebensnotwendigen Mineralsalzen.
      • Durch Zuführung der fehlenden Stoffe tritt Heilung ein.
      • Die Zuführung darf nur in allerkleinsten Mengen erfolgen.
      • Die „Zuführung“ der fehlenden Stoffe muss in einer solchen Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des heilwirksamen Salzes durch die Schleimhäute des Schlundes und der Speiseröhre direkt ins Blut erfolgt.

 

Die Funktionsmittel nach Dr. med. Schüßler

Basierend auf seinen Studien wählte Schüßler für die Therapie 11 Mineralsalze aus, mit denen er seine Patienten behandelte:

        1. Calcium fluoratum
        2. Calcium phosphoricum
        3. Ferrum phosphoricum
        4. Kalium chloratum
        5. Kalium phosphoricum
        6. Kalium sulfuricum
        7. Magnesium phosphoricum
        8. Natrium chloratum
        9. Natrium phosphoricum
        10. Natrium sulfuricum
        11. Silicea
        12. (Calcium sulfuricum)

 

Die 11 Funktionsmittel sind entsprechend des Alphabets durchnummeriert. Der Biochemiker spricht oft auch nur von der Nr. 7, 9 usw. Auf dem Rezept sollte aber stets der lateinische Name stehen (z.B. Silicea D12 biochemisch ISO)! In der Lauer-Taxe findet der Apotheker die Mittel dann unter Biochemie, Mittelname, ISO.

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